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NOTFALL RUFNUMMERN

Bitte versuchen Sie uns im Notfall immer zuerst unter der Rufnummer 06252 76866 anzurufen, damit die für die Notfallbehandlung erforderlichen Utensilien bereits vorbereitet werden können, bzw. zusätzliches Personal benachrichtigt werden kann.

In Not­fäl­len außer­halb un­serer Sprech­zei­ten er­rei­chen Sie die not­dienst­ha­ben­de Tier­arzt­pra­xis vom Not­dienst­kreis Berg­straße unter der kosten­pflich­ti­gen Nummer 0900-6-885-885. Dieser Anruf kos­tet 2,29 € pro Minu­te aus dem deut­schen Fest­netz – Mobil­funk ab­weichend. Die Ein­nah­men die­ser Num­mer kom­men fünf re­gio­na­len Tier­schutz­or­ga­ni­sa­tio­nen zu­gute. Wei­tere De­tails zum Not­dienst­kreis Berg­straße er­fah­ren Sie auf der Web­site www.kleintiernotdienst-bergstrasse.de

SOFORTMASSNAHMEN

  • Fieber – Temperatur messen (rektal mit einem digitalen Thermometer). Ab 39°C hat Ihr Vierbeiner Fieber!
  • Vergiftungsverdacht – Bitte bringen Sie die Futterreste oder Verpackung (Beipackzettel) mit.
  • Stark blutende Wunden mittels Druckverband oder Abbinden der verletzten Gliedmaßen stillen.
  • Verletzungen sollten Sie mit sauberen Tüchern abdecken.
  • Zahnfrakturen – Frisch abgebrochene Zähne, deren Wurzelkanal eröffnet ist, gehören mit einer Füllung versorgt.Diese hat das Ziel, das schmerzempfindliche Nervgewebe im Inneren des Zahnes zuschützen, und den Erhalt des Zahnes zu ermöglichen. Ist der Zahn komplett aus dem knöchernen Zahnfach herausgebrochen, kann er bei schneller Versorgung (innerhalb 24 Std.) mit gutem Erfolg dauerhaft wieder eingesetzt werden.Hierzu ist es wichtig, dass der Zahn nicht im Wurzelbereich angefasst wird, sondern an der Krone und bis zu seinem Einsetzen in eine Speziallösung gelegt wird (Dentosafe, erhältlich in der Apo­theke). Ist diese nicht verfügbar kann er in Milch gelagert werden.
  • Vermeiden Sie unnötige Aufregung für das Tier.

Bitte versuchen Sie uns im Notfall immer zuerst unter der Rufnummer 06252 76866 anzurufen, damit die für die Notfallbehandlung erforderlichen Utensilien bereits vorbereitet werden können, bzw. zusätzliches Personal benachrichtigt werden kann.

In Not­fäl­len außer­halb un­serer Sprech­zei­ten er­rei­chen Sie die not­dienst­ha­ben­de Tier­arzt­pra­xis vom Not­dienst­kreis Berg­straße unter der kosten­pflich­ti­gen Nummer 0900-6-885-885. Dieser Anruf kos­tet 2,29 € pro Minu­te aus dem deut­schen Fest­netz – Mobil­funk ab­weichend. Die Ein­nah­men die­ser Num­mer kom­men fünf re­gio­na­len Tier­schutz­or­ga­ni­sa­tio­nen zu­gute. Wei­tere De­tails zum Not­dienst­kreis Berg­straße er­fah­ren Sie auf der Web­site www.kleintiernotdienst-bergstrasse.de

  • Fieber – Temperatur messen (rektal mit einem digitalen Thermometer). Ab 39°C hat Ihr Vierbeiner Fieber!
  • Vergiftungsverdacht – Bitte bringen Sie die Futterreste oder Verpackung (Beipackzettel) mit.
  • Stark blutende Wunden mittels Druckverband oder Abbinden der verletzten Gliedmaßen stillen.
  • Verletzungen sollten Sie mit sauberen Tüchern abdecken.
  • Zahnfrakturen – Frisch abgebrochene Zähne, deren Wurzelkanal eröffnet ist, gehören mit einer Füllung versorgt.Diese hat das Ziel, das schmerzempfindliche Nervgewebe im Inneren des Zahnes zuschützen, und den Erhalt des Zahnes zu ermöglichen. Ist der Zahn komplett aus dem knöchernen Zahnfach herausgebrochen, kann er bei schneller Versorgung (innerhalb 24 Std.) mit gutem Erfolg dauerhaft wieder eingesetzt werden.Hierzu ist es wichtig, dass der Zahn nicht im Wurzelbereich angefasst wird, sondern an der Krone und bis zu seinem Einsetzen in eine Speziallösung gelegt wird (Dentosafe, erhältlich in der Apo­theke). Ist diese nicht verfügbar kann er in Milch gelagert werden.
  • Vermeiden Sie unnötige Aufregung für das Tier.
  • massive Blutungen (klaffende, verschmutzte Wunden), Blutungen aus Körperöffnungen (z. B. Nase, After)
  • Bisswunden (tiefe, im Brustbereich auch oberflächlich erscheinende, bei Verschlechterung des Allgemeinbefindens)
  • Unfälle (Autounfälle, Stürze aus großer Höhe)
  • hochgradig schmerzhafte, plötzlich auftretende Lahmheiten oder Lähmungen
  • Anfälle, Krämpfe, Bewusstseinslosigkeit
  • einseitig aufgetriebener Bauch, gespannter Gang, erfolglose Erbrechungsversuche
  • Insektenstiche im Kopfbereich mit starker Schwellung oder Kollaps
  • Aufnahme giftiger Substanzen (hierzu zählt auch Schokolade in größeren Mengen)
  • plötzliche Lichtscheue, starker Tränenfluss, starkes Zukneifen des Auges
  • fehlender Harnabsatz oder der erfolglose Versuch, Urin abzusetzten
  • Hitzschlag
  • bei kleinen Heimtieren (Kaninchen, Meerschweinchen und Chinchillas) fehlende Futteraufnahme, fehlender Kotabsatz oder Durchfall.